Schreiben ist für mich, als würde ich mit Worten Welten zeichnen und Figuren zum Leben erwecken.
Finja C. Buck ist das Pseudonym einer 1989 in der Nähe von Freiburg geborenen Deutschlehrerin, die, obwohl sie in ihrem Alltag genug mit dem Schreiben zu tun hat, auch in ihrer Freizeit nicht die Finger davon lassen kann. Wenn sie sich nicht selbst Geschichten ausdenkt, liebt sie es, Bücher diverser Genres zu verschlingen, an nahe und ferne Orte zu reisen, sowie Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Auch in ihrem Debütroman spiegelt sich ihr Interesse an Abenteuern, Freundschaft und neuen Welten wieder.
Ich habe schon als Kind und Jugendliche super gerne Geschichten geschrieben. Die Welten konnten nicht fantastisch und abenteuerlich genug sein. Im Laufe der Jahre hat sich das Ganze durch das Studium ein wenig verloren, bis zum Frühling 2019. Ich habe in diesem Zeitraum wieder mehr gelesen und dann wurde der Wunsch ein Buch zu schreiben immer konkreter. Ich bin sehr gerne kreativ, habe Freude an Sprache und vielfältigen Geschichten, durch die man die Welt immer wieder neu entdecken kann.
Sobald ich lesen konnte, habe ich alles Lesbare verschlungen und bis in meiner Jugend war kaum ein Buch vor mir sicher. Nach einer Leseflaute begann ich 2019 wieder mehr zu lesen.
Ich liebe Fantasy, lese aber auch sehr gerne Belletristik, Thriller oder historische Schmöker. Hin und wieder darf es auch ein New Adult Roman oder etwas aus der Science Fiction sein.
Ich habe einige Autor*innen, von denen ich einfach alles lese: Cornelia Funke, Ursula Poznanski, J.R.R. Tolkien, Sarah Nierwitzki, Adriana Popescu ...
Wenn ich nicht gerade lese oder schreibe, bin ich mit großer Begeisterung Lehrerin.
Zudem Reise ich furchtbar gern (hat hier jemand Roadtrip gesagt?), unternehme etwas mit meinen Freund*innen oder der Familie, trinke Tee oder versuche mich an Handlettering und Aquarellmalerei.
E-mail: mail@finjacbuck.de
Instagram: https://www.instagram.com/finjacbuck/